Getriebeölwechsel
Moderator: Anthony
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Getriebeölwechsel
Will den Wechsel die nächste Zeit angehen, Teile liegen bereit. Nun stellt sich noch die Frage nach dem Öl - das von ZF, oder das ATF 1200 von Liquimoly, oder....?
Besten Dank schon mal vorab.
Besten Dank schon mal vorab.
- FrankN
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Re: Getriebeölwechsel
Schau Dir vorher nochmal die Weiße Abdichtung an, wö die Elektronik ins Getriebe geht, die ist meistens undicht.
Gruß aus Nordhessen
Frank
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Re: Getriebeölwechsel
Danke für den Hinweis, aber der Ring ist im Satz von "XK - Store" enthalten. Einer der Gründe warum ich den Laden so schätze - der Chef denkt mit. Nichts ist ärgerlicher als am "Bastelwochenende" festzustellen das ein kleines Teil fehlt.
Re: Getriebeölwechsel
Wenn es der 5HP24 ist, reicht das Mannol AG52. Kostet ein Furz, erfüllt alle ZF Vorgaben und ich habe damit absolut keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mein ZF Getriebebauer verwendet auch ur das AG52.
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Re: Getriebeölwechsel
An das Mannol habe ich auch schon gedacht - verwende das Motoröl seit Jahren in diversen Fahrzeugen, ohne Probleme.
ZF ist ja schließlich kein Ölproduzent, sondern wird es zukaufen - danke für die Bestätigung.
ZF ist ja schließlich kein Ölproduzent, sondern wird es zukaufen - danke für die Bestätigung.
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Re: Getriebeölwechsel
By the way - Mannol hat die Jaguarfreigabe JAGUAR JLM 202 38.
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Re: Getriebeölwechsel
Hallo,
fahre zwar in meinen XKR die MB-Automatik aber auch schon seit Jahren das Mannol. Bin damit auch sehr zufrieden. Schaltet super weich. Beim MB-Automatikgetriebe ist es etwas tricky den optimalen Fühlstand zu finden. Das ist nach meiner Einschätzung mindestens so entscheidend für das Schaltverhalten, wie die Ölsorte/Qualität.
VG
Stefan
fahre zwar in meinen XKR die MB-Automatik aber auch schon seit Jahren das Mannol. Bin damit auch sehr zufrieden. Schaltet super weich. Beim MB-Automatikgetriebe ist es etwas tricky den optimalen Fühlstand zu finden. Das ist nach meiner Einschätzung mindestens so entscheidend für das Schaltverhalten, wie die Ölsorte/Qualität.
VG
Stefan
- pipowicz
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Re: Getriebeölwechsel
Servus Stefan !
Da ich auch das MB Getriebe habe und nächste Saison ein Getriebeölwechsel ansteht, würde mich schon interessieren, wie man den optimalen Füllstand erreichen kann. Einen Meßstab hab ich mir schon besorgt, was braucht man denn sonst noch für ein optimales Ergebnis ?
Gruß aus dem kalten Bayern !
Wolfgang
Da ich auch das MB Getriebe habe und nächste Saison ein Getriebeölwechsel ansteht, würde mich schon interessieren, wie man den optimalen Füllstand erreichen kann. Einen Meßstab hab ich mir schon besorgt, was braucht man denn sonst noch für ein optimales Ergebnis ?
Gruß aus dem kalten Bayern !
Wolfgang
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Re: Getriebeölwechsel
Im "XK -Store" gibt es eine gute Anleitung.
- pipowicz
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Re: Getriebeölwechsel
Ok ! Merci !
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Re: Getriebeölwechsel
Hallo,
wo findet man denn diese Anleitung im XK-Store? Würde mich schon auch interessieren.
VG
Stefan
wo findet man denn diese Anleitung im XK-Store? Würde mich schon auch interessieren.
VG
Stefan
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Re: Getriebeölwechsel
Jaguar S-Type aus 2003
- FrankN
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Re: Getriebeölwechsel
Hat der Christopher gut beschrieben , hatte gerade gestern mit Ihm Kontakt , muss sagen der Össi ist echt ein Netter
Gruß aus Nordhessen
Frank
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Re: Getriebeölwechsel
Servus !
Ich habe das Mercedes Getriebe, die Anleitung ist denke ich nur für die ZF Getriebe oder ?
Cheers Wolfgang
Ich habe das Mercedes Getriebe, die Anleitung ist denke ich nur für die ZF Getriebe oder ?
Cheers Wolfgang
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Re: Getriebeölwechsel
Hallo,
die Anleitung ist eine Mischung aus beiden Getrieben aber so weder für das eine noch für das andere 1:1 anzuwenden.
Das ZF hat einen seitlichen Überlauf. Über den muss wohl auch befühlt werden, was durch die verbaute Position etwas tricky ist.
Das MB hat bei mir zumindest keinen seitlichen Überlauf, aber diesen beschriebenen Befühl-Rüssel mit ca. 12mm Durchmesser - der ist beim ZF nach meinen Kenntnisstand nicht vorgesehen. Schaut aus wie ein ziemlich langer Ölmessstab und ragt oben neben der Motor/Getriebesteuereinheit in den Motorraum. Also auf der rechten Fahrzeugseite.
Über ihn kann das MB-Getriebe befüllt werden und eine Sonde (Peilstab) zur Messung des Ölstandes eingeführt werden. Die Sonde/Peilstab gibt es im Zubehör. Sie hat auch Markierungen für den Ölstand im warmen und im kalten Zustand. Nach dem Messen bleibt sie aber nicht im Getriebe - bzw. ich nehme sie dann raus. Kann sein das sie drin bleiben kann - konnte dazu aber nichts finden.
Die Befüllung habe ich mit einer dicken Spitze vorgenommen. Zum Absaugen (wenn zu viel Öl drin ist) kommt ein langer dünner Schlauch an die Spritze dran. Beim Befüllen nutze ich den langen Schlauch zur Entlüftung, da das ansonsten ein endloser Akt ist.
Dann kommt der beschriebene Vorgang mit den Durchschalten aller Gänge.
Gemessen wird beim laufenden Motor im warmen Zustand. Der Antriebsstrang muss so warm geworden sein, dass auch der Ölkühlkreislauf geöffnet hat. Kann man mit Infrarot messen. Das eigentliche Messen ist eine ziemliche Orakelei. Allein die vorgeschriebene Temperatur zu treffen, ist nicht so einfach, wenn dann auch noch nachgefühlt und nachgemessen werden soll.
Wie dem auch sei - ich bin dann so vorgegangen, dass ich die Grundeinstellung über Temperatur/Peilstab vorgenommen habe und dann einfach kleine Mengen zu oder abgefühlt habe. Damit habe ich das Ganze so eingestellt, dass ich rückwärts über meine Garagenschwelle fahren kann. Ist zu viel Öl drin, komme ich nicht über die Schwelle und er schaltet bei der Probefahrt fast ohne das es wahrnehmbar wird, ist zu wenig drin, komme ich mit etwas Schwung gut über die Schwelle aber er schaltet dann bei der nachfolgenden Probefahrt etwas merklicher. Kann auch umgekehrt sein - ist schon eine Weile her. Jedenfalls gibt es da noch einen Bereich, der innerhalb dessen ist, was vom Ölstand her als ok einzuschätzen ist aber eben nur so ungefähr den optimalen Stand/Ölmenge abbildet. Wenn ich mich recht erinnere, waren das so 300ml mehr oder weniger. Ölstand wird dann kaum anders dargestellt - Schaltverhalten ist aber eben deutlich unterschiedlich. Mir war es wichtig, dass wirklich sanft geschaltet wird und ich noch mit leichten Schwung über meine Schwelle kam. Mein ca. 20° Auffahrrampen kann ich damit auch noch rückwärts hochfahren, anhalten und weiter hoch fahren.
Kann natürlich sein, dass mein Getriebe schon mal bessere Tage erlebt hat, eine Mimose ist oder ich einfach etwas penibel bin, evtl. auch mit dem Peilstab nicht so gut umgehen kann. Denke mal, es ist für jeden etwas dabei. Kann dann jeder selber entscheiden, wie weit er es treibt.
Und falls einer meint: Aha - ein MB-Getriebe, dann fahre ich mal zu Mb. Ne...die wollen davon nicht´s wissen. Die machen ernst mit der Wartungsfreiheit.
Falls Interesse besteht, kann ich noch ein paar Pics nachreichen. Einfach melden.
VG
Stefan
die Anleitung ist eine Mischung aus beiden Getrieben aber so weder für das eine noch für das andere 1:1 anzuwenden.
Das ZF hat einen seitlichen Überlauf. Über den muss wohl auch befühlt werden, was durch die verbaute Position etwas tricky ist.
Das MB hat bei mir zumindest keinen seitlichen Überlauf, aber diesen beschriebenen Befühl-Rüssel mit ca. 12mm Durchmesser - der ist beim ZF nach meinen Kenntnisstand nicht vorgesehen. Schaut aus wie ein ziemlich langer Ölmessstab und ragt oben neben der Motor/Getriebesteuereinheit in den Motorraum. Also auf der rechten Fahrzeugseite.
Über ihn kann das MB-Getriebe befüllt werden und eine Sonde (Peilstab) zur Messung des Ölstandes eingeführt werden. Die Sonde/Peilstab gibt es im Zubehör. Sie hat auch Markierungen für den Ölstand im warmen und im kalten Zustand. Nach dem Messen bleibt sie aber nicht im Getriebe - bzw. ich nehme sie dann raus. Kann sein das sie drin bleiben kann - konnte dazu aber nichts finden.
Die Befüllung habe ich mit einer dicken Spitze vorgenommen. Zum Absaugen (wenn zu viel Öl drin ist) kommt ein langer dünner Schlauch an die Spritze dran. Beim Befüllen nutze ich den langen Schlauch zur Entlüftung, da das ansonsten ein endloser Akt ist.
Dann kommt der beschriebene Vorgang mit den Durchschalten aller Gänge.
Gemessen wird beim laufenden Motor im warmen Zustand. Der Antriebsstrang muss so warm geworden sein, dass auch der Ölkühlkreislauf geöffnet hat. Kann man mit Infrarot messen. Das eigentliche Messen ist eine ziemliche Orakelei. Allein die vorgeschriebene Temperatur zu treffen, ist nicht so einfach, wenn dann auch noch nachgefühlt und nachgemessen werden soll.
Wie dem auch sei - ich bin dann so vorgegangen, dass ich die Grundeinstellung über Temperatur/Peilstab vorgenommen habe und dann einfach kleine Mengen zu oder abgefühlt habe. Damit habe ich das Ganze so eingestellt, dass ich rückwärts über meine Garagenschwelle fahren kann. Ist zu viel Öl drin, komme ich nicht über die Schwelle und er schaltet bei der Probefahrt fast ohne das es wahrnehmbar wird, ist zu wenig drin, komme ich mit etwas Schwung gut über die Schwelle aber er schaltet dann bei der nachfolgenden Probefahrt etwas merklicher. Kann auch umgekehrt sein - ist schon eine Weile her. Jedenfalls gibt es da noch einen Bereich, der innerhalb dessen ist, was vom Ölstand her als ok einzuschätzen ist aber eben nur so ungefähr den optimalen Stand/Ölmenge abbildet. Wenn ich mich recht erinnere, waren das so 300ml mehr oder weniger. Ölstand wird dann kaum anders dargestellt - Schaltverhalten ist aber eben deutlich unterschiedlich. Mir war es wichtig, dass wirklich sanft geschaltet wird und ich noch mit leichten Schwung über meine Schwelle kam. Mein ca. 20° Auffahrrampen kann ich damit auch noch rückwärts hochfahren, anhalten und weiter hoch fahren.
Kann natürlich sein, dass mein Getriebe schon mal bessere Tage erlebt hat, eine Mimose ist oder ich einfach etwas penibel bin, evtl. auch mit dem Peilstab nicht so gut umgehen kann. Denke mal, es ist für jeden etwas dabei. Kann dann jeder selber entscheiden, wie weit er es treibt.
Und falls einer meint: Aha - ein MB-Getriebe, dann fahre ich mal zu Mb. Ne...die wollen davon nicht´s wissen. Die machen ernst mit der Wartungsfreiheit.
Falls Interesse besteht, kann ich noch ein paar Pics nachreichen. Einfach melden.
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Re: Getriebeölwechsel
Servus Steve !
Das ist ja ein Mords Gedöns. Jetzt mal der Vorschlag aus der Reihe der Nichtschrauber: Abgelassene Menge Öl messen, dann adäquate neue Ölmenge zuführen.
Cheers !
Das ist ja ein Mords Gedöns. Jetzt mal der Vorschlag aus der Reihe der Nichtschrauber: Abgelassene Menge Öl messen, dann adäquate neue Ölmenge zuführen.
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Re: Getriebeölwechsel
Hallo Wolfgang,
es kommt leider noch etwas mehr dazu - hatte ich fast vergessen: Du bekommst beim Ablassen immer nur einen Bruchteil der ganzen Ölfüllung heraus. Ein Teil bleibt immer im Wandler und natürlich im Kühlsystem. Es muss einige Male wiederholt werden. Deshalb ist es auch recht praktisch, dass die 20L Mannol nicht die Welt kosten.
Aus diesem Grunde ist das mit dem Ablassen und Messen so einen Sache. Wenn da sehr penibel gearbeitet und ganz genau gemessen wird, sollte es gehen aber …. was soll ich sagen. Ich kann verstehen, wenn die professionellen Öl-Wechsler da recht selbstbewusste Preise aufrufen.
Noch etwas zum Wechsel des Öls: Es gab mal ein YouTube-Video, da hat sich einer eine Apparatur gebastelt, bei dem die beiden Öl-Öffnungen die man sieht, wenn die untere Ölwanne abgebaut ist, für den Wechsel genutzt wurden. Aus einer Öffnung fließt das Öl in die Wanne, aus der anderen gelangt es wieder ins System. Ich glaube, der Ölfilter des Getriebes musste dafür auch raus (macht sonst irgendwie auch keinen Sinn.) Dann hat er sich in beide Öffnungen Schläuche gesteckt. Ein Schlauch ging in einen Eimer mit frischen ÖL, ein Schlauch in einen leeren Eimer. Dann ließ er den Motor laufen und das frische Öl wurde ins Getriebe gesaugt, das alte Öl lief in den leeren Eimer. Wenn beim Altöl dann frisches ÖL ankam, war die "Spülung" beendet. Also analog zum Bremsöl-Wechsel.
Mein Wechsel war schon abgeschlossen, als ich über diesen Beitrag stieß. Ich fand das Vorgehen aber wirklich smart, weil damit auch wirklich alles Öl gewechselt wird und nicht nur aufgefrischt wird. Man muss noch irgendwie das Ventil vom Ölkühler erwärmen, dann wäre es perfekt.
Um die Sache wieder etwas zu vereinfachen, könnte man aber mal bei einigen Fahrzeugen den Ölstand beim kalten/warmen Motor nachmessen. Damit hätte man einige praktische Referenzwerte die zu mindestens das Nachmessen nach der Befüllung etwas einfacher gestalten könnten.
VG
Stefan
es kommt leider noch etwas mehr dazu - hatte ich fast vergessen: Du bekommst beim Ablassen immer nur einen Bruchteil der ganzen Ölfüllung heraus. Ein Teil bleibt immer im Wandler und natürlich im Kühlsystem. Es muss einige Male wiederholt werden. Deshalb ist es auch recht praktisch, dass die 20L Mannol nicht die Welt kosten.
Aus diesem Grunde ist das mit dem Ablassen und Messen so einen Sache. Wenn da sehr penibel gearbeitet und ganz genau gemessen wird, sollte es gehen aber …. was soll ich sagen. Ich kann verstehen, wenn die professionellen Öl-Wechsler da recht selbstbewusste Preise aufrufen.
Noch etwas zum Wechsel des Öls: Es gab mal ein YouTube-Video, da hat sich einer eine Apparatur gebastelt, bei dem die beiden Öl-Öffnungen die man sieht, wenn die untere Ölwanne abgebaut ist, für den Wechsel genutzt wurden. Aus einer Öffnung fließt das Öl in die Wanne, aus der anderen gelangt es wieder ins System. Ich glaube, der Ölfilter des Getriebes musste dafür auch raus (macht sonst irgendwie auch keinen Sinn.) Dann hat er sich in beide Öffnungen Schläuche gesteckt. Ein Schlauch ging in einen Eimer mit frischen ÖL, ein Schlauch in einen leeren Eimer. Dann ließ er den Motor laufen und das frische Öl wurde ins Getriebe gesaugt, das alte Öl lief in den leeren Eimer. Wenn beim Altöl dann frisches ÖL ankam, war die "Spülung" beendet. Also analog zum Bremsöl-Wechsel.
Mein Wechsel war schon abgeschlossen, als ich über diesen Beitrag stieß. Ich fand das Vorgehen aber wirklich smart, weil damit auch wirklich alles Öl gewechselt wird und nicht nur aufgefrischt wird. Man muss noch irgendwie das Ventil vom Ölkühler erwärmen, dann wäre es perfekt.
Um die Sache wieder etwas zu vereinfachen, könnte man aber mal bei einigen Fahrzeugen den Ölstand beim kalten/warmen Motor nachmessen. Damit hätte man einige praktische Referenzwerte die zu mindestens das Nachmessen nach der Befüllung etwas einfacher gestalten könnten.
VG
Stefan